Dr. Gudrun Madre - Praxis für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren

Komplementäre Krebstherapie

"Die Mistel – ein kleiner Halbparasit als großer Helfer"

Die Mistel ist in Deutschland eine der bei Krebserkrankungen am häufigsten eingesetzten komplementär-medizinischen Methoden. Diese alte Heilpflanze hemmt das Zellwachstum von Tumorzellen. Die wirksamen Inhaltsstoffe sind die Lektine (das sind Glykoproteine) und Viscotoxine (stark wirksame Eiweißstoffe).

Bei einer Misteltherapie muss der Pflanzenauszug unter die Haut gespritzt werden. Im Folgenden entsteht eine Rötung wie bei einem Bienenstich, die auch für ein paar Stunden brennen und jucken kann. Außerdem steigt die Körpertemperatur leicht an. Der Körper wird so in die Lage versetzt, gegen Krebszellen vermehrt selbst anzugehen. Der Patient empfindet auch ein erhöhtes Wohlbefinden. Das gilt auch gerade für eine Behandlung begleitend zur Chemotherapie.

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